In der Kommunikation riet eine weise Tierseele in diesem Zusammenhang:
"Verhalte Dich so, als wäre Dir noch nie etwas schlimmes passiert… als sei Deine Welt vollkommen
heil."
Einen Tag später kam folgende Rückmeldung:
" Ich bin wieder entspannt. Nachdem ich XXXXXX gestern Abend noch mal aus einer ganz anderen Energie geschrieben hatte, hat er sich recht schnell gemeldet und meinte er rufe mich am kommenden Vormittag an. So haben wir heute kurz telefoniert. Alles gut, er hat nur viel Stress. Treffen will er mich auch, nächste Woche telefonieren wir.
Was eine andere Haltung doch bewirken kann. 😊
<Anonym> "
Teil 1: Unsere Vorgeschichte
Seit mittlerweile siebzehn Jahren begleitet mich mein heute 21-jähriger Wallach nun schon durchs Leben und bis vor 1,5 Jahren kam es mir immer vor, als könnte er die Zeit anhalten. Er hatte selbst mit zwanzig Jahren nichts von seinem Temperament, seiner Bewegungsfreude und seiner unbändigen Energie verloren. Doch als im Frühsommer 2018 ein Fesselträgerschaden und Arthrose in beiden Sprunggelenken diagnostiziert wurde, musste ich mich zum ersten Mal intensiv mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass er vielleicht nie wieder dressurmäßig gymnastiziert werden kann…dass er womöglich einem Lebensabschnitt als Rentner auf einer Koppel ins Auge blicken muss.
Ich klammerte mich an die Hoffnung, dass eine Offenstallhaltung mit viel Bewegung seine „Arthrosebeschwerden“ lindern würde und zog mit ihm nach Abheilen des Fesselträgerschadens in einen wunderbaren neuen Stall. Doch leider war es wie verhext: immer wenn mein Wallach sich gerade ein bisschen stabilisiert hatte und es ihm zunehmend besser ging, hatte er das Pech, sich auf unglückliche Weise neu zu verletzen. So verging ein ¾ Jahr, indem sich sein Zustand zunehmend verschlechterte. Seine latente (mal mehr, mal weniger deutliche) Taktunreinheit aus der Hinterhand wurde neben einer schweren Schulterverletzung und einer massiven Lahmheit am linken Vorderbein zunehmend unser kleinstes Problem.
Hatte ich bisher immer wieder Hoffnung aus osteopathischen Behandlungen, Akupunktur, spezieller Hufbearbeitung und korrekter Gymnastizierung durch adäquat auf ihn abgestimmte Trainingseinheiten schöpfen können, war ich nun an einem Punkt, an dem nur noch eine Leitungsanästhesie Aufschluss über die Ursache seiner massiven Lahmheit hätte geben können. So dachte ich zumindest, bis ich Andrea um Rat fragte und sie mit Jesajah in Kontakt trat.
Teil 2: Der Weg der Heilung
Jesajah wies uns zunächst an, den Beschlag meines Wallachs zu verändern und gab hierzu konkrete Anweisung. Des Weiteren sprach er Empfehlungen hinsichtlich der Nahrungsergänzungsmittel aus und stellte einen Trainingsplan auf, nach welchem ich mein Pferd systematisch aufbauen sollte. Seine Anweisungen kamen Andrea und mir des Öfteren recht seltsam vor. Hatte ich meinen Wallach schließlich in den letzten Monaten (u.a. aufgrund der „Arthrose-Diagnose“) kaum auf engen Wendungen oder in versammeltem Tempo bewegt, sollte genau dies nun meine Aufgabe sein. Meiner anfänglichen Skepsis zum Trotz konnte der Wallach wie durch ein Wunder, bereits nach einer Woche des Schritt-Führens, drei Runden auf jeder Hand an der Longe lahmfrei traben, während er zuvor seit mehreren Wochen im Trab eine extreme Lahmheit zeigte. Von da an ging es systematisch (und zum ersten Mal seit Monaten!!!) bergauf und das in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Jeden Tag konnte ich die Trabsequenzen um zwei Runden steigern und schon bald wieder reiten.
Heute habe ich mein temperamentvolles, energiegeladenes Pferd ganz und gar wieder, das voller Freude, Motivation und „jugendlichem“ Übermut mit großer Begeisterung die tägliche Dressurgymnastik (LAHMFREI!!!) absolviert und dabei langsam, aber stetig wieder Muskulatur aufbaut.
Ich bin völlig überwältigt und voller Vorfreude auf das, was die Zukunft für uns noch bereithält!
Ein großes Dankeschön an Andrea und Jesajah
<Anonym>
DANKE an all die lieben Rückmeldungen!!
Auch für die Beschwerden der Tiere gibt es hilfreiche Ratschläge aus der geistigen Welt.
Vielen Dank besonders an all die lieben Tierbesitzer, die geduldig und diszipliniert Kräuter, Globuli und sonstige Mittelchen füttern und damit unseren lieben Mitgeschöpfung eine dauerhafte Verbesserung ihres Befindens ermöglichen.
Shawnee zeigt stolz ihr glänzendes Fell, einige Wochen nachdem ihre Besizter die Ratschläge aus der geistigen Welt umgesetzt hatten. Sie war vorher matt und in sich zurück gezogen und hatte eher stumpfes Fell. Da der Pferdekörpfer auch über Haut und Hufe entgiftet, konnte man ihre Probleme dort förmlich riechen und über wiederkehrende Geschwüre in den Hufen wahrnehmen.
Jesajah hatte ihr eine individuell abgestimmte Reinigungskur empfohlen, mit Hufbädern, Präparaten zur Entgiftung und insbesondere die Vermeidung des Heus, was der Stall standardmäßig verfütterte.
Da Shawnee sehr sensibel bezüglich ihres Stoffwechsels ist, bekam sie kurmäßig einen Teil ihrer Heuportion in Form von Bio-Heucobs. Auch das Trinkwasser wurde mit Edel-Schungit-Steinen verbessert und half ihr zusätzlich, angesammelte Stoffe leichter auszuscheiden. Da Shawnee in einer Pferdegruppe im Offenstall wohnt, waren die Maßnahmen für die Besitzer nicht so leicht umsetzbar, aber die Mühe hat sich gelohnt :-) und die positiven Auswirkungen waren für Shawnees Menschenfreunde deutlich erkennbar.
Grundsätzlich ist es natürlich für jedes Pferd empfehlenswert, dauerhaft hochwertiges Futter und Wasser zur Verfügung zu haben, frei von Pestiziden und anderen belastenden Stoffen.
Ich freue mich immer riesig über solche positven Rückmeldungen, die uns zeigen, dass wir mit Hilfe von Jesajahs Ratschlägen oft den Kernpunkt eines Problems erkennen und behandeln können. Das schafft oft eine sofortige Erleichterung.
"Mein Pferd, ein 14 jähriger Hannoveraner, bereitete mir seit Monaten erhebliches Kopfzerbrechen, als ich mich an Andrea Löffler wandt. Die
Monate waren mit wiederholten Hufgeschwüren und wiederkehrender Lahmheit am linken Vorderbein durchzogen. Weiter konnte ich beobachten, dass meinem Pferd zunehmend seine unbeschwerte Art abhanden
kam, er litt und ich litt mit ihm.
Auch Andrea war im ersten Moment über die vorgefundene Situation erschüttert und tendierte in ihrer ersten Reaktion dazu einen Tierarzt zu rufen und das Pferd unter Schmerzmittel und
Entzündungshemmer zu setzen. Wir sprachen noch einen Moment miteinander, dann nahm sie Kontakt zu Jesajah auf und bat ihn um seine Einschätzung.
Jesajah nahm eine regelrechte Anamnese an Riccardo vor und gab uns im Anschluss konkrete Handlungsanweisungen. Ein Tierarzt sei nicht erforderlich, wir sollten an diesem Tag damit beginnen die
Hufe in eine optimalere Form zu raspeln, das würde ihm helfen. Also begannen wir mit den Hufen. Schon während des Raspelns konnte sich Riccardo mehr und mehr entspannen. Durch die vergangenen
Hufgeschwüre wollte Andrea bei ihm zusätzlich die Ausleitung anregen und akupunktierte ihn dahingehend. Nach diesen zwei Maßnahmen konnte Riccardo fast klar laufen. Es glich einer
Wunderheilung.
Danach fragte Andrea was er noch bräuchte und erhielt den Hinweis auf eine Hufölmischung. Bis diese geliefert wurde sollte ich Thymian und Salbei füttern.
Was soll ich sagen? Ab diesem Tag ging es meinem Pferd zunehmend besser, er gewann seine Lebensfreude zurück und wir können langsam wieder etwas arbeiten. Die Hufölmischung wurde einige Tage
später geliefert. Nach einer Dose sind die Hufe nicht wiederzukennen. Die fauligen Stellen sind abgetrocknet und die weiße Linie ist wieder ganz und heil.
Ein ganz großes herzliches Danke von uns!"
Christina & Riccardo
Riccardo zeigt stolz seine "neuen" Füßchen. Wie man sieht wird es noch einige Monate dauern, bis die Hufe in einer wirklich gesunden Form sind und die Trachten sich mehr aufrichten. Aber die ausgebrochenen Ränder und die überlangen Zehen sind verschwunden. Und das Beste für Riccardo ist, dass diese ersten Schritte zu einer verbesserten Hufform schon für ihn funktionieren. Er hat keine Pulsation mehr, keine Entzündungszeichen, und er läuft ohne Anzeichen von Schmerzen auch über harten Untergrund. Christina kann wieder reiten und beide haben Freude an der gemeinsamen Bewegung.
Vor einigen Wochen stellte ich meinen Wallach zum ersten Mal auf ein Laufband. Er absolvierte diese Übung sehr gut, bis zu dem Moment, als er sich kurz erschreckte. Er riss seinen Kopf hoch, war vorne jedoch fixiert und machte einen kleinen Satz, der mir recht harmlos erschien. Anschließend lief er weiter, hatte von diesem Moment an jedoch einen ziemlich „unglücklichen“ Gesichtsausdruck, den ich zunächst seinem „Erschrecken“ zuordnete. Als ich ihn dann wieder in die Box zurückstellte, ließ er seinen leckeren Heuhaufen, den er sonst mit großem Appetit verspeiste, einfach unbeachtet. Nach einiger Zeit ging er dann doch an sein Heu, versuchte es ins Maul zu nehmen und ließ kurz darauf die einzelnen Halme wieder unzerkaut aus seinem Maul rieseln. Zunächst ging ich davon aus, dass er einfach satt war. Allerdings erhielt ich am frühen Abend die Nachricht, dass er den gesamten Tag über nicht mehr an seinem Heu gefressen hatte. In großer Sorge fuhr ich abends noch einmal an den Stall und stand kurz darauf vor seiner Box, in der noch immer das Heu unangetastet in der Ecke lag. Er zeigte keine weiteren Anzeichen einer Kolik, fühlte sich jedoch sichtlich unwohl.
Ich rief kurzerhand Andrea an - DANKE ANDREA, DASS DU IMMER ERREICHBAR BIST - und bat sie, Jesajah um Rat zu fragen. Jesajah beruhigte mich, dass es nichts Schlimmes sei, mein Wallach jedoch beim Hochreißen seines Kopfes in Verbindung mit dem engen Kappzaum sein Kiefergelenk blockiert habe und daher nicht mehr kauen könne. Er zeigte Andrea ein Bild von ebendieser Situation auf dem Laufband, ohne dass ich Andrea zuvor davon berichtet hatte. Anschließend wies Jesajah mich an, mit meinem Pferd raus auf den nahegelegenen Wiesenstreifen zu gehen und ihn dort ein paar Minuten grasen zu lassen. Ich war zunächst skeptisch, da es bitterkalt und das Gras gefroren war und mein Wallach in der Box bisher überhaupt keine Anstalten machte, irgendetwas fressen bzw. kauen zu wollen. Doch ich befolgte Jesajahs Rat und ließ A. fressen. Erst kaute er sehr zögerlich, dann wurde es zunehmend besser. Nach einigen Minuten wies Jesajah mich an, mit meinem Wallach in die Box zurückzukehren. Dort sollte ich ihm, nach Jesajahs genauen Vorgaben, die Kiefergelenke massieren, die Ohren kneten, die Wangen ausstreichen usw. Währenddessen blieb Andrea stets mit Jesajah in Kontakt und ließ mich wissen, ob ich die Massage korrekt ausführte oder etwas ändern sollte. Nach einiger Zeit durfte ich aufhören und sollte nun die Box verlassen. Ich hatte kaum die Tür hinter mir geschlossen, da wendete sich mein Wallach seinem Heuhaufen zu und begann wieder zu fressen.
Ich war überglücklich und wahnsinnig erleichtert! Doch Jesajah erklärte, dass das Problem noch nicht vollständig behoben sei. Ich wusste, dass ich ein paar Wochen später wieder einen Termin zur osteopathischen Behandlung im Kalender stehen hatte und war optimistisch, dass der Rest der „Kauproblematik“ spätestens dann behandelt werden könnte.
Nach einer Woche fiel mir jedoch auf, dass mein Wallach abnahm. Er fraß zwar sein Heu, aber tat dies deutlich langsamer als früher. Außerdem konnte er sich zunehmend immer schwerer im Hals biegen und sein Rücken erinnerte mehr und mehr an ein verspanntes Hohlkreuz (obwohl ich nichts an unserem Training verändert hatte). Er hatte vermehrt Schwierigkeiten, sich vorwärts-abwärts zu dehnen und sein Gangbild wurde von Woche zu Woche kurztrittiger.
Ich rief Andrea also erneut an und fragte sie um Rat. Jesajah erklärte, dass die Blockade des Kiefergelenks eine Kettenreaktion ausgelöst hatte, bei welcher der Reihe nach mehr Blockaden (von vorne nach hinten) hinzugekommen seien. Zunächst blockierte mein Wallach im Hals, dann im Rücken und zuletzt arbeiteten die Hinterbeine kaum noch mit. Jesajah empfahl die Kiefergelenke mit Rotlicht zu bestrahlen. Außerdem wurde mein Wallach wenig später von meiner Tierärztin/Osteopathin behandelt, die bei der Behandlung genau die Kettenreaktion an Blockaden, Verspannungen und sogar ausgerenkten bzw. verschobenen Wirbeln vorfand, die Jesajah mir zuvor bereits erklärt hatte. Sie konnte den letzten Feinschliff in diesem Heilungsprozess geben und seit diesem Tag frisst mein Pferd wieder mit großem Appetit sein Heu und darf nun wieder systematisch antrainiert werden…hierbei halte ich mich natürlich ebenfalls an den von Jesajah empfohlenen Trainingsplan 😉.
Dankeschön an Andrea und Jesajah!
<Anonym>